Elementarbildung der nationalen Minderheiten in Xinjiang verbessert

Dank tatkräftiger Unterstützung durch die chinesische Zentralregierung haben sich die Bedingungen für Elementarbildung der nationalen Minderheiten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang deutlich verbessert.

Nach einer jüngsten Statistik gehen 97,3% der schulpflichtigen Kinder in Xinjiang zur Schule, über 10 Prozentpunkte mehr als vor 5 Jahren.

Wie zu erfahren war, hat die chinesische Regierung seit 2001 in Xinjiang kostenlos Lehrbücher zur Verfügung gestellt, um den Schulbesuch der Kinder der nationalen Minderheiten in Xinjiang zu erleichtern. Seit dem vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung ein Projekt für kostenlose Pflichterziehung in abgelegenen und armen Gebieten in Xinjiang gestartet. Dafür hat die Zentralregierung jährlich 1,4 Milliarden Yuan bereitgesellt.

(CRI, 18. Oktober 2004)