Nomaden in Xinjiang beenden traditionelle Lebensweise

Wie das Amt für Viehzucht des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang bekannt gegeben hat, haben rund eine Million Viehzüchter in Xinjiang ihre nomadische Lebensweise aufgegeben und leben in einem festen Wohnsitz. So konnte die Sterblichkeitsrate des Viehs während des Frühlings und Winters gesenkt werden. Außerdem können die Kinder der ehemaligen Nomaden nun regelmäßig die Schule besuchen.

(China.org.cn, 9. August 2005)