Straßenverkehr in Xinjiang deutlich verbessert

Im Uigurischen Autonome Gebiet Xinjiang, in Nordwestchina hat sich in den letzten 50 Jahren seit seiner Gründung der Zustand der Straßen deutlich verbessert. Einer Pressemitteilung vom Mittwoch zufolge waren in den 50 Jahren rund 50 Milliarden Yuan (5 Milliarden Euro) in den Bau von Straßen geflossen.

In den vergangenen 5 Jahren hat das Autonome Gebiet Xinjiang staatliche Ausgaben in den Aufbau der Infrastruktur in Westchina verstärkt und den Aufbau von Landstraßen beschleunigt. Schätzungen zufolge werden die Landstraßen in Xinjiang Ende dieses Jahres eine Gesamtlänge von 90.000 Kilometern erreichen.

Die Verbesserung der Straßeninfrastruktur in Xinjiang bietet internationalen Straßentransportunternehmen einzigartige Entwicklungschancen. In Xinjiang gibt es derzeit 15 offene Grenzübergänge. Zudem wurden 75 grenzüberschreitende Straßenverbindungen für den Personen- und Gütertransport zwischen China und den Nachbarländern gebaut.

(China.org.cn, 11. August 2005)