Das achttägige Manöver "Friedensmission 2005" zwischen China und Russland ist am Donnerstag in Weifang auf der ostchinesischen Halbinsel Shangdong mit einer Übung von Zwangsisolierung zu Ende gegangen.

Der chinesische Verteidigungsminister Cao Gangchuan und sein russischer Amtskollege Sergei Ivanov waren als Beobachter vor Ort.

Bei den Abschlussfeierlichkeiten betonte Cao, mit dem gemeinsamen Manöver hätten beide Länder die Erfolge ihres Austauschs und ihrer Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung und Sicherheit veranschaulicht.

Iwanow verwies darauf, dass es das erste große Manöver zwischen Russland und China in der Gegenwart gewesen sei. Beim Manöver hätten die Truppen beider Länder eng zusammengearbeitet und ihre Fähigkeiten demonstriert.

(China.org.cn, 26. August 2005)