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Das Curpu-Kloster - Kloster der Reinkarnation
Das Kloster Curpu liegt 60 Kilometer außerhalb der Stadt Lhasa am Oberlauf des Flusses Curpu, 4300 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist das Hauptkloster der Karma-Kagyu-Sekte des tibetischen Buddhismus. Über die Herkunft der Bezeichnung gibt es verschiedene Auslegungen: nach der einen bedeutet es "hergeflogenes" Kloster, nach einer anderen "größter Reichtum".
Der Potala-Palast in Lhasa
Hongshan ist ein kleiner Berg im Nordwesten der tibetischen Hauptstadt Lhasa, im Autonomen Gebiet Tibet. In den Augen der tibetischen Buddhisten gleicht er ganz dem von dem Bodhisattwa Guanyin bewohnten Putuo-Berg und wird deshalb im Tibetischen als Potala (bedeutet Putuo) bezeichnet. Der weltbekannte Potala-Palast befindet sich auf eben diesem Berg.
Gräber tibetischer Könige
In Tibet sind mehrere alte Gräber entdeckt worden. Die meisten davon stammen aus der Tubo-Zeit oder noch früheren Epochen. Beispielsweise wurde im Kreis Konjo ein Grab mit einem steinernen Sarg entdeckt, das etwa 2.200 Jahre alt ist.
Hinweise für Tibetreisende
Wenn Individualreisende nach China einreisen wollen, müssen sie persönlich mit gültigem Reisepass zu einer chinesischen Botschaft, einem chinesischen Konsulat oder zu den im jeweiligen Gastland befindlichen, vom Außenministerium Chinas bevollmächtigten Behörden kommen, um ein Visum zu beantragen.
Ngari: Auf dem Dach der Welt
Der Bezirk Ngari liegt in Westtibet. Im Norden grenzt er an das Autonome Gebiet Xinjiang der Uygur-Nationalität, im Osten an den Bezirk Nagqu, im Südosten an den Bezirk Xigaze und im Westen und Süden an Kaschmir, Indien und Nepal. Die Staatsgrenze im Bezirk ist 116 km lang; an ihr liegen mehr als 60 Bergpässe.
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