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Tongren, die Heimat der Regong-Kunst
Die Regong-Kunst ist ein wichtiger Bestandteil der tibetischen buddhistischen Tradition. Ihre Wiege ist das Einzugsgebiet des Longwu-Flusses im Kreis Tongren im tibetischen autonomen Bezirk Huangnan in der Provinz Qinghai. Seit dem 15. Jahrhundert beschäftigen sich viele Künstler mit buddhistischer Malerei und Bildhauerei. Deshalb wird Tongren als "Heimat der tibetischen Maler" bezeichnet. Tongren bedeutet auf Tibetisch dasselbe wie "Regong".
Die Stadt Xining
Das Qinghai-Tibet-Plateau wird oft von Geologen als der dritte Pol der Welt bezeichnet. Xining, die Hauptstadt der Provinz Qinghai liegt auf diesem Plateau. In der Stadt Xining werden großflächig Tulpen angebaut.
Der Berg der Sonne und des Mondes in Qinghai
Vor rund 1400 Jahren verließ die schöne Prinzessin Wencheng die gedeihende Kaiserstadt Changan. Mit einem riesigen Gefolge reiste sie von Changan aus nach Westen in Richtung Tibet, um den König Songzan Ganbu zu heiraten. Auf dem Berg der Sonne und des Mondes in der Provinz Qinghai wurde Prinzessin Wencheng vom Botschafter des Kaisers offiziell an den tibetischen König überreicht.
Die regenbogenfarbige Heimat der Tu-Nationalität
Wenn sie als Städter bereits an Hektik und Lärm der Stadt gewöhnt sind und sie als Bestandteil des Alltagslebens empfinden, sollten sie einmal aufs Plateau Qingzang (Qinghai-Tibet) im Westen Chinas reisen. Dort gibt es blauen Himmel, weiße Wolken, grüne Berge und Wiesen sowie im Sonnenschein schillernde Rapsblüten. Die Einwohner leben hier noch in vollendeter Harmonie mit der Natur.
Die Goldene Palasthalle des Ta'er-Klosters
Das Dach des bekannten Ta'er-Klosters (auch unter dem Namen Gumbum-Kloster bekannt), einer heiligen Stätte des tibetischen Buddhismus in Qinghai, ist mit 160 Kilogramm Gold versehen. Im Sonnenlicht strahlt die ganze Halle im Goldglanz. Das prächtige Ta'er-Kloster ist ein Gebäudekomplex im han-chinesischen und tibetischen Baustil.
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