Tourismus >> Beijing

Was nicht im Reiseführer für Beijing steht

In Beijing gibt es eine Unzahl von Sehenswürdigkeiten, Parks, Museen, Tempel. Es ist müßig, alle aufzuzählen. Täglich drängen sich Reisegruppen und Besucher durch Anlagen und Ausstellungen. Der Tian'anmen-Platz ist voller Menschen. Die Verbotene Stadt gleicht einem Ameisenhaufen, in den man versehentlich gestochen hat.

Der Tempel des Ewigen Frühlings

Vor mehr als 400 Jahren ließ der damalige chinesische Kaiser im Südwesten der Beijinger Innenstadt einen buddhistischen Tempel für seine Mutter errichten. Er wurde Tempel des Ewigen Frühlings genannt. Für mehrere Jahrzehnte galt dieser Tempel als einer der prächtigsten der Kaiserstadt.

Zwei neue Sehenswürdigkeiten in der Verbotenen Stadt

Jeder Tourist, der Beijing besucht, hat auch die Verbotene Stadt in seinem Programm. Dieser Anfang des 15. Jahrhunderts erbaute Kaiserpalast ist jedoch bis heute nicht in allen Bereichen für Besucher zugänglich.

Der Tempel des liegenden Buddhas

Tief in den westlichen Bergen von Beijing liegt ein verschlafener, über 1300 Jahre alter Tempel, der für seine 54 Tonnen schwere Bronzestatue eines liegenden Buddhas bekannt ist. Der Tempel heißt demnach auch Tempel des liegenden Buddhas oder Wofosi.

Der Alte Sommerpalast

Zu den herausragenden Kulturdenkmälern des 17. Jahrhunderts zählt der Yuanmingyuan-Garten - der Alte Sommerpalast. Der im Laufe von 150 Jahren angelegte kaiserliche Garten war mit seinen künstlichen Landschaften und seiner Vielzahl von Palastbauten, Tempeln und Pavillons die Vollendung chinesischer Gartenkunst.
     1   2   3   4