Das "goldene Zeitalter" des chinesischen Filmmarktes dauerte rund zehn Jahre und hinterließ beim Publikum in China und im Ausland einen bleibenden Eindruck. Es begann in den 1970er Jahren mit der Bewegung der "Neuen Welle" in Hongkong.   

1976 bis 1979: Die "Neue Welle" in Hongkong   

Im Jahr 1978, zwei Jahre nach Ende der Kulturrevolution, führte das chinesische Festland den Gaokao (nationale Hochschulaufnahmeprüfung) wieder ein, der es der fünften Regisseursgeneration ermöglichte, die Kunst des Filmemachens zu erlernen. 

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1980 bis 1982: Abschied von Traditionen

Dieser Abschnitt war die wichtigste Zeit für die "Neue Welle"- Bewegung in Hongkong und brachte viele hervorragende Filme aus verschiedenen Genres wie "Namad" von Patrick Tam und "Teenage Dreamers" von Clifford Chois hervor.

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1982 bis 1984: Die neue Filmbewegung in Taiwan   

Im Jahr 1983 gründete das Filmstudio Guangxi Film ein Kamerateam mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren und drehte den Film "One and Eight." Er galt als Debütfilm der fünften Regisseursgeneration. 

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1984 bis 1986: Blütezeit   

In dieser Zeit waren Filmemacher auf dem Festland, Hongkong und Taiwan in kreativem Einklang. 

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1986-1990: Niedergang

Dreißig Jahre später wird vielen klar, dass in dieser Zeit die besten chinesischen Filme entstanden. Es war ein goldenes Zeitalter, das bis heute nicht übertroffen wurde. 

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