Kürzlich suchte ein starker Regensturm Thailand heim und sorgte auf vielen Straßenstrecken für stehendes Wasser. Die Situation bei unebenen Wegen ist noch schlimmer und verursacht leicht Verkehrsunfälle.

Um diese Problem zu lösen, kam eine 25-jährige Thailänderin auf die Idee, in den Pfützen in ihrer Heimat Trat zu „baden“, um die Behörden zur Straßensanierung aufzurufen. Und ihr ist es gelungen. Ihre Badefotos vom 20. September haben die Runde gemacht und die Aufmerksamkeit der Behörden geweckt. Bald darauf hat die Verwaltung versprochen, diese Straße zu sanieren.

Unerwartet war aber die Äußerung der Mutter: „Das ist in Wirklichkeit nicht meine Tochter. Das Kind hat das dritte Geschlecht.“

Diese heldische Aktion wurde dann von einer anderen thailändischen Frau als Beispiel genommen. Als „Sprecherin“ für eine holprige Straße in Chaiyaphum war es ihr ebenfalls gelungen, die Behörden aufmerksam zu machen. Eine effektive Methode!