Acht Tote bei Erdbeben in Xinjiang
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat Xinjiang erschüttert.
Das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang ist am Donnerstag von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben ereignete sich gegen sechs Uhr morgens und hatte eine Stärke von 5,5 auf der Richter-Skala. Medienberichten zufolge wurden acht Menschen getötet und mehr als 20 verletzt.
Das Beben ereignete sich im Südwesten Xinjiangs im Regierungsbezirk Kaxgar. 12000 Menschen wurden verletzt, 2500 Häuser zerstört. Auch 800 Stück Vieh verendeten. Die lokalen Behörden leiteten umgehend Rettungsmaßnahmen ein. 9200 Bewohner wurde evakuiert.