Chinesisch-Deutsche Mittelstandskonferenz in Shenzhen

15.06.2017

Die dritte Chinesisch-Deutsche Mittelstandskonferenz ist am Dienstag in der südchinesischen Stadt Shenzhen eröffnet worden.

Durch die Konferenz will Shenzhen gemeinsam mit der Stadt Jieyang eine Plattform für die Förderung der Kooperation zwischen China, Deutschland und der EU errichten. Beide Städte können einander in den Bereichen Wirtschaft und Handel ergänzen. Gleichzeitig wird die koordinierte Entwicklung der regionalen Wirtschaft gefördert.

Offiziellen Angaben zufolge ist das Handelsvolumen zwischen dem Shenzhener Stadtteil Longgang und den Staaten der Europäischen Union im Jahr 2016 auf 7,14 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die EU ist damit der wichtigste Handelspartner Longgangs. Das Handelsvolumen mit Deutschland betrug etwa 1,1 Milliarden US-Dollar. Insgesamt 53 Unternehmen aus den EU-Ländern haben inzwischen in Longgang investiert. Diese Zahl soll in Zukunft noch gesteigert werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Chinesisch-Deutsche Mittelstandskonferenz ,Shenzhen