Li betont berufliche Ausbildung zur Unterstützung der "Made in China"-Marke

11.09.2017


Der chinesische Premier Li Keqiang hat die Bedeutung der beruflichen Ausbildung betont, um in China hergestellte Produkte zu fördern.

 

Der chinesische Premier Li Keqiang (2. von links, vorne) betrachtet am 8. September 2017 technologische Errungenschaften. Er war am Freitag zu einer Inspektion an der Tianjin Universität für Technologie und Ausbildung in Tianjin in Nordchina. Dabei betonte er die Wichtigkeit beruflicher Ausbildung, um in China hergestellte Produkte voranzubringen. Während der Inspektion überbrachte der Premier im Vorfeld des staatlichen Lehrertages festliche Grußworte an die Lehrer. Der Lehrertag fällt auf den 10. September. (Xinhua/Zhang Duo)

 

Li machte die Anmerkungen am Freitag während einer Inspektion der Tianjin Universität für Technologie und Ausbildung.

 

"Für die Umsetzung der Strategie innovationsgetriebener Entwicklung müssen wir einerseits zu Innovation ermutigen. Andererseits müssen gute Ideen in hochqualitative Produkte umgewandelt werden", sagte er während der Inspektion im Vorfeld des Lehrertages. Dieser fällt auf den 10. September.

 

China müsse mehr gut ausgebildete Profis entwickeln. Es müsse den Geist des Facharbeiters fördern. Weiterhin müsse es Unternehmen unterschiedlicher Größe anregen, gute Produkte anzubieten. All dies sollte dazu dienen, die Marke "Made in China" zu fördern, sagte Li.

 

Während seiner Inspektion überbrachte der Premier festliche Grußworte an die Lehrer.

 

Er rief zu verstärkten Anstrengungen auf, ein gutes Umfeld der Respektierung von Lehrern und der Wertschätzung von Bildung zu stärken. Weiterhin sollte die Qualität der Ausbildung verbessert werden, um der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes zu dienen.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Li Keqiang, Inspektion, Tianjin, Ausbildung, Lehrer