Militärische Übung: H-6K Bomber „attackieren“ Ziele auf hoher See
Vor der Übung parken die H-6K Bomber im Regen auf dem Flughafen.
Am 11. September regnete es stark auf einem Flughafen in der südchinesischen Provinz Hunan. Trotzdem war dort viel los: die Luftwaffe führte eine Übung unter realen Kriegsumständen durch. Einige H-6K Bomber – von China gebaute Kampfflugzeuge – flogen in den Regen, um eine simulierte Attacke in der Ferne durchzuführen. Ihre Ziele lagen auf hoher See im Pazifik. Die Übungen im schlechten Wetter können viele Probleme entblößen, die ansonsten unentdeckt blieben, so der Zuständige für die Übung.