Von den Top 20 Städten mit den unerschwinglichsten Mieten im Verhältnis zum Einkommen befinden sich sieben in Asien und sechs in Lateinamerika, wie der Bloomberg Global Housing Affordability Index besagt. Die Hauptstadt von Venezuela, Caracas, führt die Liste an. In einer Stadt, in der der durchschnittliche Monatslohn nur bei 31 Dollar liegt, kostet eine Dreizimmerwohnung 416 Dollar, während Hypothekenzahlungen für eine 93 Quadratmeter große Wohnung bei durchschnittlich 1.971 Dollar pro Monat liegen.

Der Bloomberg-Index berechnet die Erschwinglichkeit der Miete oder des Kaufs von Immobilien in 105 globalen und regionalen Finanzzentren. Die Rankings basieren auf selbsterfassten Daten, einschließlich Nettoeinkommen und Hypothekenzinsen. Hier ein Blick auf die Top 10 Städte mit den unerschwinglichsten Immobilien weltweit.

Nr. 10: Shanghai

Nachtblick auf den Bund mit dem Oriental Pearl TV Tower und anderen Wolkenkratzern in Pudong in Shanghai.