Die Grippewelle in Beijing ist rückläufig

17.01.2018

Laut Nationaler Gesundheits- und Familienplanungskommission (NHFPC) ist die aktuelle Grippewelle in Beijing rückläufig. Die Zahl der gemeldeten Grippefälle nimmt ab.

Beijing war in diesem Winter von einer der schlimmsten Grippewellen betroffen. Seit Dezember 2017 ist die Zahl der Grippefälle stark gestiegen. Kinder unter vier Jahren waren am häufigsten betroffen.

In der ersten Woche dieses Jahres wurden bereits 9.548 Influenza-Fälle in Beijing gemeldet, ein Anstieg um mehr als 21 Prozent gegenüber der Vorwoche. Die NHFPC hat eine verstärkte Überwachung und Behandlung der Grippewelle gefordert.

Die Anzahl der Grippefälle in Beijing ist diesen Winter überdurchschnittlich hoch. Die NHFPC hat mit weitgreifenden Maßnahmen auf die Grippewelle reagiert, um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.

In großen öffentlichen Krankenhäusern sinkt die Zahl der Grippefälle nun. In einem Kinderkrankhaus ist die Zahl der behandelten Patienten von mehr als 4.600 am 6. Januar auf weniger als 4.000 am letzten Sonntag zurückgegangen. 

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Quelle: People.cn

Schlagworte: Grippe,Beijing