Das noch vor Ende Mai geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Präsident Kim Jong-un stößt auf weltweit Zuspruch.

Südkoreas Präsident Moon Jae-in sagte am Freitag, das Treffen werde ein historischer Meilenstein für den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel sein. Seine Regierung werde diese Situation fördern.

Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am gleichen Tag, das geplante Treffen erwecke die Hoffnung auf eine Entspannung der Lage und zeige den Erfolg einer geschlossenen internationalen Haltung.

Russlands Außenminister Sergei Lawrow sagte, das geplante Treffen zwischen den USA und Nordkorea sei ein Schritt in die richtige Richtung und diene der Normalisierung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Er hoffe, dass das Treffen stattfinden wird.

Anderen Meldungen zufolge erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses Sarah Sanders, sollte Nordkorea konkrete Maßnahmen ergreifen und sein Versprechen erfüllen, würde Präsident Trump sich mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un treffen.