Symposium über „Aufbau des chinesischen Diskurssystems für Menschenrechte im neuen Zeitalter"

14.04.2018

In diesem Aspekt steht die akademische Forschung vor Möglichkeiten und Herausforderungen. Seit den vergangenen 40 Jahren der Reform und Öffnung hat China enorme Leistungen errungen. Meng Qingtao, Vizedirektor des Menschenrechtsforschungsinstituts der Southwest University of Political Science & Law, ist der Ansicht, dass dieses Symposium zum richtigen Zeitpunkt erfolgte:

„Mittlerweile haben Akademiker die zuvor noch fehlenden Arbeiten geleistet bei der umfassenden Erläuterung der Menschenrechtspraxis in China, damit die Welt uns, so zu Kenntnis nehmen kann, wie wir wirklich sind. Mit der Entwicklung bzw. Veränderung der Weltsituation und Globalisierung soll sich das Weltmenschenrechtsverwaltungssystem auch verändern. Heutzutage soll China sowohl seine Ansichten äußern, als auch seinen Beitrag leisten. Akademiker sollen, unabhängig von westlichen Forschungsmodellen, vernünftigere Analyserahmen initiieren, damit die Forschungsergebnisse sowohl Chinas Situation erläutern als auch für die Welt als Beispiel dienen können."


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Quelle: CRI

Schlagworte: China, Symposium, Diskurssystem, Menschenrechte