Das hochrangige Symposium über die Seidenstraßen-Initiative und die Agenda 2030 über nachhaltige Entwicklung, das von der ständigen chinesischen UN-Delegation, der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeinsam organisiert wurde, ist am Mittwoch im UN-Hauptquartier in New York abgehalten worden. Über 200 Vertreter aus Russland, Pakistan, Südafrika und vielen anderen Ländern sowie aus dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) und mehreren internationalen Organisationen nahmen an dem Symposium teil.

Auf dem Symposium sagte der chinesische UN-Vertreter Ma Zhaoxu, die Seidenstraßen-Initiative und die Agenda 2030 basierten beide auf den Prinzipien der UN-Charta und zielten auf die Gewährleistung des Multilateralismus und Förderung des Weltfriedens und der Entwicklung ab. Die Seidenstraßen-Initiative halte an gemeinsamer Konsultation, gemeinsamem Aufbau und gemeinsamer Teilhabe fest und plädiere für Öffnung, Toleranz und gemeinsamen Gewinn.