Ergebnisse der dritten Sitzung des China-UNO-Fonds für Frieden und Entwicklung

19.06.2018

Die dritte Sitzung des China-UNO-Fonds für Frieden und Entwicklung wurde vor kurzem in New York abgehalten. Dabei wurden die umgesetzten Projekte von 2016 bis 2017 zusammengefasst, die Finanzlage des Fonds überprüft und Hilfsprojekte im Jahr 2018 besprochen.

Der chinesische UN-Botschafter Ma Zhaoxu sagte, es sei die grundlegende diplomatische Politik Chinas, die Rolle der UNO zu unterstützen und die Autorität und Position dieser internationalen Organisation zu wahren. Die Errichtung des Fonds verkörpere Chinas Unterstützung für die UNO. Dank der gemeinsamen Bemühungen Chinas und des UN-Sekretariats seien im Rahmen des Fonds mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt worden. Verschiedene innovative und effektive Verwaltungsmechanismen seien ins Leben gerufen worden. Diese neue Kooperationsplattform zwischen China und den Vereinten Nationen habe bereits Erfolge aufweisen können.

Der genannte Fonds war von Staatspräsident Xi Jinping initiiert worden, als er zur Feier des 70. Gründungsjubiläums der UNO im September 2015 an Konferenzen in New York teilnahm. Ziel des Fonds ist, die Aufgaben der UNO zu unterstützen und multilaterale Kooperationen zu fördern, um einen Beitrag zu Frieden und zur Entwicklung in der Welt zu leisten. 


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: China, UNO, Fonds