Krankheitsindex der WHO nimmt erstmals TCM auf
Ein Mann erlebt am auf der Straße in Guiyang, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Guizhou, die Schröpftherapie. (Foto am 24. Mai 2003)
Die Weltgesundheitsorganisation hat im Juni erstmals die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in ihren Krankheitsindex aufgenommen.
Die TCM ist eine der ältesten Medizinformen der Welt und wendet verschiedenen Praktiken an wie Akupunktur, Bienenstich, Schröpfen, Moxibustion, Tuina (Chinesische Heilmassage) und weiteren. Nach tausendjähriger Entwicklung ist sie in Chinas moderner Gesellschaft noch immer vorherrschend. Mithilfe der TCM konnten bereits zahlreiche Menschengenerationen ihre Gesundheit aufrechterhalten.