Li Keqiang betont Vertiefung der Öffnung und pragmatischer Zusammenarbeit

08.07.2018

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Samstag im bulgarischen Sofia mit den Spitzenpolitikern aus Mittel- und Osteuropa zusammengetroffen, die am siebten Treffen zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern („16+1") teilnahmen. Auch Vertreter der EU, aus Österreich, der Schweiz, Griechenland, Weißrussland und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) waren anwesend.

Dabei sagte Li Keqiang, die Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern basiere auf Offenheit, Pragmatismus und Inklusion. In verschiedenen Bereichen seien Erfolge erzielt und ein neues multilaterales und offenes Kooperationsmodell sei etabliert worden.

Zur künftigen Entwicklung der „16+1"-Zusammenarbeit hat Li Keqiang mehrere Vorschläge gemacht. Dazu gehören die gemeinsame Wahrung der wirtschaftlichen Globalisierung und des freien Handels, der verstärkte Bau der Industriezonen und die Erneuerung des Kooperationspotentials, die Vertiefung der Finanzzusammenarbeit, die Erhöhung der regionalen Zusammenarbeit und die Intensivierung des kulturellen Austausches.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Li Keqiang, Öffnung, Zusammenarbeit