Internationale Gemeinschaft besorgt über Handelshegemonie der USA

08.07.2018

Die internationale Gemeinschaft zeigt sich sehr besorgt über die handelshegemonischen Praktiken der US-Regierung.

Der Chefkabinettssekretär Japans, Yoshihide Suga, sagte, China und die USA seien die beiden größten Volkwirtschaften der Welt, und der Handelsstreit zwischen beiden Ländern werde negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ausüben.

China-Experte vom Institut für Wirtschaftsforschung in Kiel, Rolf Langhammer, sagte, die EU-Unternehmen, die schon in China und die USA investiert hätten, würden unvermeidlich vom Handelsstreit betroffen werden. Viele BMW-Autos, die in China verkauft würden, seien in den USA hergestellt worden. Durch Zollmaßnahmen beider Länder würden ihre Absätze in China mit hoher Wahrscheinlichkeit sinken.


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Quelle: CRI

Schlagworte: USA, Handelshegemonie, China