Internationale Medien verfolgen Zollerhebung Chinas auf US-Waren aufmerksam

05.08.2018

Internationale Medien haben mit großer Aufmerksamkeit über die Zollerhebung Chinas auf US-Waren im Wert von 60 Milliarden US-Dollar berichtet.

Die Finanznachrichtenagentur Bloomberg schrieb, die Gegenmaßnahmen Chinas bedeuteten, dass die Taktik der US-Regierung, China durch höhere Zölle an den Verhandlungstisch zu zwingen, gescheitert sei.

Das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" meinte, dass das deutsche Firmen in den USA und China treffen würde. Deutsche Unternehmen seien in beiden Ländern große Investoren. Rund 400 Milliarden Euro hätten sie in den Vereinigten Staaten, über 80 Milliarden in China investiert. Damit beschäftigten deutsche Betriebe in den USA mehr als 850.000 Menschen, in China seien es über 700.000. Die wechselseitigen Zölle im Handelsstreit beträfen also auch deutsche Firmen in beiden Ländern in hohem Maße, schrieb „Der Spiegel" auf seiner Webseite.




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Quelle: CRI

Schlagworte: Zollerhebung,China,US-Waren,Bloomberg