Gute Entwicklungssituation in Tibet

14.08.2018

Am Montag hat das UN-Komitee für die Beseitigung der Rassendiskriminierung in Genf einen Überprüfungsdialog über Chinas Bericht zur Erfüllung der „Internationalen Konvention für die Bekämpfung der Rassendiskriminierung in jeglicher Form" abgehalten. Dr. Luo Dan, Vizerektor des Tibetischen Sozialistischen Instituts und Mitglied der Delegation der chinesischen Regierung, sagte auf der Konferenz, mittlerweile weise Tibet eine gute, schnelle sozioökonomische Entwicklung auf mit einem steigenden Lebensstandard und verbesserten Umweltbedingungen. Dank der Solidarität und dem Fortschritt aller Nationalitäten und den harmonischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Religionen herrsche in der ganzen Gesellschaft Harmonie und Stabilität. Die Bevölkerungen verschiedener Nationalitäten führten ein glückliches Leben.

Der Experte fügte hinzu, dass in Tibet verschiedene Religionen, darunter Lamaismus, Islam und Katholizismus koexistierten. Das chinesische autonome Gebiet verfügt über 1.787 religiöse Stätten mit mehr als 46.000 Mönchen und Nonnen. Volkstümliche und religiöse Aktivitäten seien gut geschützt und überliefert worden. 


 


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Quelle: CRI

Schlagworte: Entwicklungssituation,Tibet