Chinesische und deutsche Automobilindustrie zum Dialog in Nanchang

30.11.2018

Die Veranstaltung der Nanchang-Station im Rahmen des zweiten Chinesisch-Deutschen Automobilkongresses 2018 hat am Donnerstag in dem Ganjiang-Neubezirk stattgefunden. Daran nahmen die Vertreter aus der chinesischen und deutschen Automobilindustrie sowie Forschungsinstituten von Smart-Autos teil. Liu Dianxun, Büroleiter für die Förderung von Investitionen beim chinesischen Handelsministerium, war dabei anwesend und hielt eine Rede.


Liu sagte, die Tendenz der Globalisierung sei nicht umkehrbar. Es gelte derzeit, die Zusammenarbeit zum gemeinsamen Nutzen auszubauen. In der Zeit der Künstlichen Intelligenz rückten die Forschungsteams bereits nach vorne und entwickelten die marktorientierten Dinge. In der Ära der Globalisierung müsse man weltweit Kapital anlocken, Forschungs- und Verwaltungspersonalien anziehen und Märkte entwickeln. Zum gemeinsam Nutzen müsse man allerdings auf den Handelsprotektionismus verzichten und miteinander zukunftsorientiert zusammenarbeiten.


Die deutschen Städte Wuppertal und Ingolstadt haben beide eine hochrangige Delegation unter der Leitung des Bürgermeisters nach China gesandt und dabei vor Ort ihre Unternehmen und Projekte präsentiert.


Angaben zufolge wird der dritte Chinesisch-Deutsche Automobilkongress 2019 in der bayerischen Stadt Ingolstadt stattfinden. Der Bürgermeister von Ingolstadt Sepp Mißlbeck warb deswegen dabei für diese Veranstaltung und hieß chinesische Automobilunternehmen herzlich willkommen zur Teilnahme im kommenden Jahr.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Nanchan,Automobil,China,Deutschland,Smart-Autos