Achtes Chinesisch-amerikanische Justiz- und Menschenrechtssymposium in Beijing

07.12.2018

Das achte Chinesisch-amerikanische Justiz- und Menschenrechtssymposium ist vom Montag bis Mittwoch in Beijing abgehalten worden. Das Symposium wurde von der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung und dem National Committee on United States-China Relations gemeinsam veranstaltet.

In seiner Rede auf der Eröffnungszeremonie wies der stellvertretende Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas Jiang Jianguo darauf hin, dass seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik, besonders seit dem 18. Parteitag der KP Chinas, China einen Kurs der Menschenrechtsentwicklung chinesischer Prägung verfolgt. Verschiedene grundlegende Rechte und Freiheiten der chinesischen Bevölkerung seien gewährleistet worden. Das erfolgreiche Treffen der Staatschefs von China und den USA habe der künftigen Entwicklung der bilateralen Beziehung Orientierung verliehen.

Beide Staaten sollten sich über Menschenrechte austauschen und gemeinsam den Dialog ausbauen. Dies werde bei der Förderung der Menschenrechte in beiden Länder sowie bei der gesunden Entwicklung der bilateralen Beziehungen eine besondere Rolle spielen.

Steve Orlins, Präsident des National Committee on United States-China Relations, meinte, bald werde das 40. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und China gefeiert. Die amerikanisch-chinesischen Beziehungen seien von großer Signifikanz und befänden sich zurzeit in einer besonderen Periode. Dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten sei dieses Symposium erfolgreich abgehalten worden. Es werde sich positiv auf die bilateralen Beziehungen auswirken. Man solle sich zuversichtlich über die Perspektiven der bilateralen Beziehungen zeigen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Justiz- und Menschenrechtssymposium,China,USA