Internationale Experten würdigen Chinas Öffnung nach außen

24.01.2019

Laut einem jüngsten Bericht des Weltwirtschaftsforums hoffen die meisten international Befragten darauf, dass multilaterale Systeme und internationale Kooperationen ausgebaut werden sollen. Die Handlungsweise, für eigene Interessen die Interessen anderer Länder zu opfern, muss abgelehnt werden. Mittlerweile sind verschiedene Länder dabei, nach allen Kräften gemeinsam die Schwierigkeiten bei der Globalisierung zu beseitigen. Internationale Experten zeigen sich tief beeindruckt von der Grundsatzrede des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping auf dem Weltwirtschaftsforum 2017.

Der ehemalige polnische Generalkonsul in Shanghai, China-Experte Sylwester Szafarz, ist der Ansicht, China sei nicht nur ein Stabilisator des Wachstums der Weltökonomie, sondern habe auch ermöglicht, dass die ganze Welt durch internationale Organisationen wie die Seidenstraßen-Initiative und den Kooperationsmechanismus „16 plus 1" zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Staaten an den Erfolgen von Chinas sprunghafter Entwicklung teilhaben könne:

„China pflegt mit allen Staaten der Welt und internationalen Organisationen, wie den BRICS-Staaten, der Shanghaier Kooperationsorganisation und der Welthandelsorganisation, gute Beziehungen. China plädiert dafür, auf der Basis der Gleichberechtigung zu kooperieren. Afrika gilt als ein gutes Beispiel dafür. Die Beziehungen zwischen China und Afrika sind nicht vom Kolonialismus geprägt, sondern sind gleichberechtigte kooperative Partnerschaften von gemeinsamem Nutzen. Dies ist eine Gewährleistung für den künftigen Frieden in der Welt."

Xu Hongcai, stellvertretender Chefökonom des chinesischen Zentrums für internationalen wirtschaftlichen Austausch, hat in einem Interview auf die letzten zwei Jahre hingewiesen, in denen sich Chinas Geschäftsumfeld verbessert habe, was von der internationalen Gemeinschaft gelobt werde:

„Man muss anerkennen, dass China in den letzten zwei Jahren enorme Fortschritte erzielt hat. Im Juni des letzten Jahres wurde die Negativliste für Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung revidiert. Am Jahresende wurde die Marktzugangsliste 2018 erlassen. Es ist vorgesehen, dass im März 2019 ein landesweit einheitliches Verwaltungsmodell umgesetzt wird. Dem Modell nach werden Firmen mit chinesischer und ausländischer Kapitalbeteiligung sowie staatseigene und private Betriebe gleichberechtigt behandelt und können auf faire Weise konkurrieren. Bei der Gestaltung eines guten Geschäftsumfeldes sind ebenso Erfolge erzielt worden. Laut dem Bericht der Weltbank über die globalen Geschäftsumfeld-Indizes werden Chinas Erfolge in diesem Aspekt anerkannt."

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat mehrmals betont, dass Chinas Tor zur Öffnung nicht geschlossen werde, sondern sich immer weiter öffne. Stephen Perry, Präsident des britischen 48-Group-Clubs, meinte, Chinas Reform und Öffnung sowie die Seidenstraßen-Initiative hätten der ganzen Welt Entwicklungsmöglichkeiten gebracht:

„China ist das weltweit führende Import- und Exportland. Dadurch ermöglicht China ein weltweites Wirtschaftswachstum von 30 Prozent. China bietet der ganzen Welt Chancen. Mit der Ausdehnung der Seidenstraßen-Initiative auf Afrika und Lateinamerika kann kein anderes Land der Welt solche Chancen und solches Wachstum vorweisen."

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Quelle: CRI

Schlagworte: Internationale Experten,China,Öffnung