China weist Vorwurf gegen Seidenstraßen-Aufbau zurück

13.02.2019

Bei der Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative habe China keinem Land „inakzeptable Bedingungen" aufgezwungen, sagte die chinesische Außenministeriumssprecherin Hua Chunying am Dienstag, die damit entsprechende Vorwürfe richtigstellte. Alle Projekte seien Ergebnisse der gleichberechtigten Konsultationen der Beteiligten, betonte sie.

 

Auf einer Routine-Pressekonferenz fügte Hua hinzu, dass mittlerweile bereits mehr als 150 Länder und internationale Organisationen mit China Seidenstraßen-Kooperationsdokumente unterzeichnet hätten. Zahlreiche Projekte hätten Erfolge verzeichnet und verschiedenen Anrainer-Ländern bei der sozioökonomischen Entwicklung starke Impulse gegeben. Die Seidenstraßen-Initiative sei bereits zu einem beliebten öffentlichen Projekt geworden. Bei dieser wichtigen Plattform der internationalen Kooperation gälten gemeinsame Konsultationen, gemeinsamer Aufbau und gemeinsame Teilung als das Grundprinzip. Bei Seidenstraßen-Kooperationen halte sich China immer bei allen Partnern an Gleichberechtigung, Offenheit und Transparenz. Stets werde nach Marktgesetzmäßigkeiten und internationalen Konventionen gehandelt, so die chinesische Außenamtssprecherin weiter.

 

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Quelle: CRI

Schlagworte: Seidenstraßen-Initiative,Außenministerium