Chinas Außenamt kritisiert unfreundliche Meinungsäußerung gegen China von US-Außenminister

16.04.2019

Der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang hat am Montag die unfreundliche Meinungsäußerung gegen China von US-Außenminister Mike Pompeo kritisiert.

Lu Kang sagte, die USA betrachteten seit langem Lateinamerika als eigenen Hinterhof. Sie übten Druck aus, bedrohten die Staatsführung anderer Länder oder führten Umstürze durch. Einige US-Politiker verleumdeten in der letzten Zeit China. Die Lüge bleibe noch eine Lüge, auch wenn sie tausend Mal wiederholt werde.

Die Zusammenarbeit zwischen China und Lateinamerika fokussiere sich auf die gemeinsame Entwicklung und habe bei der wirtschaftlichen Entwicklung in Lateinamerika und der Verbesserung des Lebens der Menschen dort vor Ort geholfen. Diese Tatsachen haben bewiesen, dass China den lateinamerikanischen Ländern Chancen gebracht habe. Pompeos rücksichtslose Verleumdungen und sein absichtliches Aufhetzen über die chinesisch-lateinamerikanischen Beziehungen seien unverantwortlich und grundlos, so Lu Kang weiter.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,USA