„Ein Staat und eine Nation dürfen nicht seelenlos sein" – Xi Jinpings Beitrag in der neuen „Qiu Shi"

16.04.2019

In der am Dienstag erscheinenden Ausgabe der Zeitschrift „Qiu Shi" wird ein Beitrag des Staatspräsidenten Xi Jinping enthalten sein. Der Beitrag trägt den Titel: „Ein Staat und eine Nation dürfen nicht seelenlos sein".

Darin heißt es, kulturelle, künstlerische, philosophische und sozialwissenschaftliche Arbeit spiele in allen Aufgabenbereichen der Partei und des Staates eine äußerst wichtige Rolle und sei von großer Bedeutung bei der Erhaltung und Entwicklung des Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter.

Wie der Beitrag nachdrücklich betont, wird in diesem Jahr das 70. Jubiläum des Bestehens der Volksrepublik China gefeiert. Nach 70-jähriger harter Arbeit habe der Staat gravierende Veränderungen durchlebt. Diese Veränderungen stellen sowohl in der Geschichte der chinesischen Nation als auch in der Weltgeschichte ein berührendes kämpferisches Epos dar. Alle Menschen sollten versuchen die kämpferische Praxis der Partei und des Volkes in den letzten 70 Jahren zu begreifen und die Ursachen der historischen Veränderungen Chinas in den letzten 70 Jahren nachzuvollziehen, damit deutlich wird, dass die theoretische, systematische und kulturelle Überlegenheit des sozialistischen Kurses chinesischer Prägung hinter den historischen Errungenschaften stehe. Die Praxis Chinas müsse sich noch besser mit der Theorie abstimmen, um die Partei und das Volk beim weiteren Vorwärtsmarschieren zu inspirieren. 

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Quelle: CRI

Schlagworte: Qiu Shi,Xi Jinping,Beitrag