Grenzwächter an der Seidenstraße

Quelle: german.china.org.cn
19.04.2019
 

Chinesische Grenzwächter patrouillieren an der Staatsgrenze.


Korgas bezeichnet auf Mongolisch einen Ort, an dem Kamelkarawanen ziehen. Früher zogen die Karawanen entlang der Seidenstraße von Korgas nach Mittelasien und Europa. Heute gibt es eine internationale Eisenbahnverbindung nach Kasachstan. Züge mit Touristen und Güterverkehr fahren durch Asien nach Europa.

Seit der Inbetriebnahme der internationalen Eisenbahnverbindung zwischen China und Kasachstan im Dezember 2011 haben die chinesischen Grenzwächter den Auftrag, die Eisenbahn zu schützen.


Mit dem Ausbau der neuen Seidenstraße fahren immer mehr Frachtzüge zwischen China und Europa über Korgas. Im Juni 2017 wurde der Personenverkehr freigegeben. Um die Stabilität an der Grenze sowie die Sicherheit der Züge zu garantieren, halten sich die chinesischen Grenzwächter strikt an die Standards für Militärtrainings und Bewachungsmissionen. Damit tragen sie auch zum Bau der neuen Seidenstraße bei.

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Schlagworte: Grenzwächter,Seidenstraße,Korgas,Eisenbahn,Kasachstan

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