Internationale Gemeinschaft befürchtet negative Auswirkungen der chinesisch-amerikanischen Handelsstreitigkeiten auf globale Wirtschaft

19.05.2019

Die internationale Gemeinschaft und viele Persönlichkeiten aus US-Kreisen der Politik, des Handels und der Universitäten haben vor kurzem ihre Befürchtungen über die negativen Auswirkungen der chinesischen-amerikanischen Handelsstreitigkeiten auf die globale Wirtschaft ausgedrückt.


Greg Hughes, ehemaliger Sprecher des Repräsentantenhauses im Bundesstaat Utah, sagte, China sei ein wichtiger Bestandteil der globalen Industriekette. Die Entwicklung Utahs könne von China nicht getrennt werden. Er erwarte ein gutes Ergebnis und hoffe, dass sich die Beziehung zu China weiter entwickeln könne.


Matthew Shay, Präsident und CEO des Nationalen Einzelhandelsverbandes, sagte, die neuste Zollerhöhung sei ein „riesiges Glückspiel" für die US-Wirtschaft. Sie werde den Arbeitsplätzen in dem Land schaden und die Ausgaben der Konsumenten vermehren. Die Fortsetzung der Handelsstreitigkeiten diene weder beiden Ländern noch der Welt. Die Handelsverhandlungen beider Länder sollten so bald wie möglich auf die richtige Bahn zurückkehren.


Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Deutschen Industrie, sagte, die USA ignorierten das Handelssystem, das auf Gleichberechtigung aufbaut, verfolgten mit „America First" eine unilaterale Politik und verletzten die Interessen anderer Länder. Je länger die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA andauern, desto stärker werde die globale Wirtschaft beschädigt. Es gebe keinen Sieger in einem Handelskrieg. 


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Quelle: CRI

Schlagworte: US-Kreisen,negativen Auswirkungen,Handelsstreitigkeiten