50 ausländische Botschafter unterstützen Chinas Standpunkt in Xinjiang-Frage

27.07.2019

Bis Freitagabend Ortszeit haben 50 Botschafter in Genf die Erfolge Chinas im Menschenrechtswesen, dem Kampf gegen Terrorismus und der Ausrottung von Extremismus in Xinjiang gewürdigt sowie den Standpunkt Chinas in der Xinjiang-Frage unterstützt.

Die Botschafter aus asiatischen, afrikanischen, lateinamerikanischen und europäischen Ländern schrieben in einem Gemeinschaftsschreiben an den Präsidenten des UN-Menschenrechtsrats und den Hochkommissar für Menschenrechte, dass sie auf Einladungen Chinas Xinjiang besucht hätten. Nach persönlichem Besuch sagten die eingeladenen Besucher, alles, was sie in Xinjiang gehört und gesehen hätten, sei völlig anders als die Berichte westlicher Medien. Sie forderten andere Länder dazu auf, unbewiesene Informationen nicht zu benutzen und China nicht grundlos zu kritisieren. China halte an dem Entwicklungsgedanken fest, das Volk in den Mittelpunkt zu stellen. Durch die Entwicklungsmaßnahmen seien die Menschenrechte gefördert und große Erfolge in diesem Bereich erzielt worden. China habe auch zum internationalen Menschenrechtswesen beigetragen, so die Botschafter aus 50 Ländern.

Der ständige UN-Botschafter in Genf, Chen Xu, sagte am Freitag vor einer Pressekonferenz, die Maßnahmen zum Kampf gegen Terrorismus und zur Ausrottung von Extremismus in Xinjiang, darunter die Errichtung von Schulungs- und Ausbildungszentren hätten in den vergangenen drei Jahren die Sicherheitslage stark verbessert und würden vom chinesischen Volk, darunter auch den Menschen verschiedener Nationalitäten in Xinjiang, unterstützt. Die grundlosen Vorwürfe und die Kritik einiger westlicher Länder könnten die großen Erfolge Chinas im Menschenrechtswesen, im Kampf gegen Terrorismus und in der Ausrottung von Extremismus in Xinjiang nicht negieren. China setze sich für Förderung des internationalen Menschenrechtswesens durch Dialog und Zusammenarbeit ein und lehne Politisierung und Doppelmoral von einigen Ländern in der Menschenrechtsfrage ab, so der chinesische UN-Botschafter weiter.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Botschafter, China, Xinjiang