Gewalt in HongKong von ausländischen Spezialisten verurteilt

15.08.2019

Ausländische Regierungsbeamte und Experten kritisierten die Gewalt radikaler Demonstranten in der Sonderverwaltungsregion Hongkong und sprachen sich für die legitimen Maßnahmen der HKSAR-Regierung und der örtlichen Polizei zur Wiederherstellung der Ordnung aus.

 

Mohammad Faisal, ein Sprecher des pakistanischen Außenministeriums, sagte, Hongkong sei eine rein chinesische Angelegenheit, und Pakistan verstehe die Maßnahmen der chinesischen Zentralregierung und der HKSAR-Regierung, um die nationale Souveränität, den Wohlstand und die Stabilität der Stadt aufrechtzuerhalten.

 

Helen Sham-Ho, eine ehemalige australische Politikerin, sagte, die derzeitige chaotische Situation in Hongkong beeinträchtige den dortigen Wohlstand und fügte hinzu, dass es zweifellos vorrangig sei, die Ordnung wiederzugewinnen. Die Polizei habe das Recht, die Ordnung aufrechtzuerhalten.

 

Michael Borchmann, ein Rechtsexperte und ehemaliger Regierungsbeamter aus Deutschland, sagte, dass die anhaltenden Proteste in Hongkong ganz gezielt Chaos in der Stadt hervorrufen sollen und keine Reaktion auf den Entwurf des Auslieferungsgesetzes Nouvelles d'Europe seien.

 

Borchmann sagte weiterhin, dass Rede- und Versammlungsfreiheit in Hongkong zwar gesetzlich geschützt seien, dies den Menschen jedoch nicht das Recht einräume, Gewalt anzuwenden, um die Freiheiten anderer durchzusetzen. Die Kritik an China durch einige Stimmen in den westlichen Medien sei irrelevant, fügte er hinzu.

 

In Bezug auf die jüngsten Angriffe einiger radikaler Demonstranten auf die Polizei und die Blockade des Internationalen Flughafens, sagte Abdulaziz Alshaabani, ein saudi-arabischer Experte für chinesische Angelegenheiten, solche radikalen Handlungen haben die Rechtsstaatlichkeit ernsthaft untergraben, die wirtschaftliche Entwicklung behindert und schaden den Interessen der Menschen, die in Hong Kong leben.

 

Wenn die Gewalt weiter eskaliere, werde Hongkongs Wohlstand und Stabilität einen schweren Schlag erleiden, der sein wohlverdientes internationales Ansehen und seinen Status untergraben werde, sagte der saudische Experte.

 

Wilson Lee Flores, Kolumnist bei The Philippine Star, sagte, das anhaltende Chaos in Hongkong, das offenbar von regierungsfeindlichen Demonstranten verursacht und durch ausländische Einflüsse gefördert werde, müsse schnell gestoppt werden. Es sollen starke Maßnahmen ergriffen werden, da das Chaos nicht nur für die Wirtschaft und den Tourismus in Hongkong schlecht, sondern auch für den Wohlstand der ostasiatischen Region nachteilig sei, da Hongkong ein wichtiges Finanz- und Handelszentrum darstelle.


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Quelle: People.cn

Schlagworte: Hongkong,Gewalt,Demonstranten