Chinesische Touristen bei Busunfall in Moskau verletzt

19.08.2019

Ein Bus mit einer Gruppe von 30 chinesischen Touristen, einem Reiseleiter und einem Organisator, prallte am Sonntag in Ostmoskau gegen einen Strommast. 11 Menschen wurden dabei verletzt. Dies teilte die russische Polizei den chinesischen Konsularbeamten mit.

 

Überwachungskameras zeigten, dass der Bus abrupt nach rechts auswich, um einen Aufprall auf an einer Ampel stehende Autos zu vermeiden und somit gegen einen Strommast fuhr, der die Windschutzscheibe zerschlug.

 

Die Verletzten wurden zur ärztlichen Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Einer der Passagiere erlitt einen Nasenbruch, ein weiterer eine Gehirnerschütterung. Der Rest trug nach Angaben des chinesischen Konsulats nur leichte Prellungen davon. 

 

Die Verletzten waren nicht angeschnallt, als sich der Unfall ereignete. Der Unfall wurde teilwiese durch die rutschige Straße im Nieselregen verursacht, hieß es. 

 

Der Bus fuhr in die antike Stadt Susdal in der Region Wladimir, nordöstlich von Moskau. Die Gruppe traf am Samstag in Moskau ein und plante, am 23. August von St. Petersburg nach China zurückzukehren.

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Quelle: People.cn

Schlagworte: Chinesische Touristen,Busunfall,Moskau