Angesichts der gewalttätigen Demonstrationen und Konflikte in Hongkong haben Bürger Russlands und der USA die Randalierer in Hongkong sowie die Einmischung fremder Kräfte in Hongkong verurteilt. Sie unterstützen das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme", eine juristische Aufarbeitung der Unruhe durch die Regierung und Polizei der chinesischen Sonderverwaltungszone und eine Wahrung der Prosperität und Stabilität von Hongkong.

Andrei Ostrowski, stellvertretender Direktor des Fernost-Forschungsinstituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, hat darauf hingewiesen, die radikale Handlungsweise der Demonstranten in Hongkong lege das normale Alltagsleben dort lahm und führe zu enormen kommerziellen Verlusten. Dies übertreffe die Kategorie „friedliche Demonstration". Die mehrere Monate andauernden Unruhen haben zu schwere Einbußen der Hongkonger Wirtschaft sowie zu Einschränkungen der Rechte und Interessen der dortigen Beschäftigten geführt. Es gebe Beweise, dass manche Protestierenden in Hongkong auf Befehl fremder Kräfte handeln. Die Regierung der Sonderverwaltungszone müsse mit entschiedenen Maßnahmen die Sabotagen eindämmen und Rechtstaatlichkeit und Ordnung wiederherstellen.

Überseechinesen in den US-Städten San Francisco, Boston und New York haben in vielfältiger Form die Untaten der radikalen Demonstranten in Hongkong verurteilt. Sie brachten ihren patriotischen Standpunkt zur Unterstützung des Prinzips „Ein Land, zwei Systeme" zum Ausdruck.