Außenministerium: Gemeinsames Foto von US-Politikern und „Hongkong-Separatisten“ ein Selbstbekenntnis der Drahtzieher

24.09.2019

Neulich haben die Abgeordnetenführerin der Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, der Senator Marco Rubio und der Abgeordnete Jim McGovern behauptet, ein Gesetz über die Menschenrechte und Demokratie in Hongkong auszuarbeiten. Sie haben sich mit den „Separatisten“ und Randalierern Hongkongs Joshua Wong, Denise Ho und Sunny Cheung getroffen und diese zur Anhörung über Hongkong eingeladen. Sie haben sich damit gemeinsam in die Hongkong-Angelegenheiten und die Innenpolitik Chinas eingemischt.

 

Dazu erklärte der Sprecher des Büros des Sonderbeauftragten des chinesischen Außenministeriums in Hongkong am Montag, die USA hätten zuvor jede Chance genutzt, um zu beweisen, dass sie nicht der Drahtzieher der Unruhen in Hongkong gewesen seien. Doch das obige Verhalten sei ein Selbstbekenntnis. Sie seien tatsächlich der Drahtzieher hinter den Kulissen. Das Büro des Sonderbeauftragten des chinesischen Außenministeriums in Hongkong sei extrem unzufrieden damit und lehne solches Verhalten strikt ab, so der Sprecher.

 

Der Wille der Chinesen, inklusive der Landsleute in Hongkong, die Prosperität und Stabilität in Hongkong zu wahren, sei unbestritten. Sie seien dazu auch in der Lage, betonte der Sprecher. Jeglicher Versuch, Hongkong aufzuwirbeln, sei zum Scheitern verurteilt. Seien es US-Politiker, die Hongkong als politisches Instrument verwenden, oder Hongkong-Randalierer, die für eigene Interessen das eigene Land verraten, sie würden selbst unter den negativen Folgen leiden, so der Sprecher weiter.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Außenministerium,Hongkong,Separatisten,Selbstbekenntnis