Montenegros Präsident: Chinas beispielloser Erfolg kommt der Welt zugute

25.09.2019

Chinas historisch bedeutende Entwicklung habe nicht nur zum Wohl der Chinesen beigetragen, sondern auch Ländern auf der ganzen Welt geholfen, sagte der montenegrinische Präsident Milo Djukanovic kürzlich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua.


Djukanovic zufolge sei Chinas Erfolg in den letzten Jahrzehnten das Ergebnis der Umsetzung einer fundierten Vision, die nun zu einem Motor der globalen Entwicklung geworden sei.


Durch globale und regionale Zusammenarbeit im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative (BRI) und die Kooperation Chinas mit zentral- und osteuropäischen Ländern (CEE) teile die Volksrepublik Entwicklungschancen mit anderen Ländern.


China habe in den vergangenen Jahrzehnten ein rasches Wirtschaftswachstum erzielt und Hunderte Millionen Menschen aus der Armut befreit, betonte Djukanovic.


„Ich glaube, die Reform und Öffnungspolitik sowie die Integration in die Weltwirtschaft haben wesentlich zu Chinas Erfolg beigetragen. Aus diesem Grund halte ich die rasche Entwicklung Chinas für gerechtfertigt“, fügte er hinzu.


Der Erfolg Chinas habe nach Ansicht des Präsidenten zum allgemeinen Fortschritt der gesamten Zivilisation beigetragen, beispielsweise anhand der „Belt and Road“-Initiative. Er betonte, dass auch Montenegro die Möglichkeiten für seine eigene Entwicklung durch die Kooperation mit China im Rahmen der Initiative realisiert habe und die BRI als eine Gelegenheit sehe, „die Ressourcen voll, schneller und intelligenter zu nutzen“ und den Lebensstandard der Bevölkerung zu verbessern.


Djukanovic verriet, dass er seit seinem ersten Besuch im Jahr 2003 noch viele weitere Male in China war. Chinas Weg, Hindernisse zu überwinden und schnelle Ergebnisse für das Wohlergehen seiner Bürger zu erzielen, sei eine Quelle der Inspiration für ihn.

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Quelle: People.cn

Schlagworte: Montenegro,Refoem