Vorsorgemaßnahmen zur Terrorbekämpfung und Beseitigung des Extremismus – Beiträge Chinas zur internationalen Terrorbekämpfung

26.09.2019

Die Regierung des chinesischen Autonomen Gebiets Xinjiang hat aktiv Maßnahmen ergriffen und von den Vorgehensweisen anderer Länder gelernt, um präventive Terrorbekämpfung und die Beseitigung von Extremismus juristisch voranzutreiben. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Mittwoch auf der Konferenz über Zusammenarbeit bei der Terrorbekämpfung zwischen den Vereinten Nationen und regionalen Organisationen im UN-Hauptquartier in New York.

Die Zahl und die Häufigkeit der Terroranschläge in Xinjiang konnten erheblich gesenkt werden, wodurch die Grundrechte auf Existenz und Entwicklung der 25 Millionen Bewohner Xinjiangs gewährleistet wurden, fügte Wang Yi hinzu. Viele Ausländer, die Xinjiang besuchten, hätten dies auch anerkannt. Die Praxis in Xinjiang habe bewiesen, dass die Maßnahmen zur Beseitigung des Extremismus effektiv und ein nützlicher Beitrag zur Erforschung der präventiven Terrorbekämpfung seien. Sie setzen damit das „Aktionsprogramm zur Vorbeugung des gewalttätigen Extremismus“ der Vereinten Nationen um. Wang betonte, vereinzelt hätten westliche Länder diese Tatsachen ignoriert und aus politischen Gründen die Maßnahmen Chinas attackiert und diffamiert. Die chinesische Seite lehne dies strikt ab. Die internationale Gemeinschaft werde diese Verleumdung nicht anerkennen, so Chinas Außenminister. 

 


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Quelle: CRI

Schlagworte: Xinjiang,UNO,Terrorbekämpfung