UNESCO-Auszeichnung

Chinas First Lady würdigt Bildung für Frauen und Mädchen

12.10.2019

Peng Liyuan, Ehefrau von Staatspräsident Xi Jinping, sagte, dass die bemerkenswerten Errungenschaften, die China in den letzten 70 Jahren hinsichtlich der Bildung für Frauen und Mädchen erzielten, der Entwicklung und dem Fortschritt der chinesischen Gesellschaft enormen Auftrieb vermittelt hätten.


Ein Mädchen beim Unterricht in Bijie in der südchinesischen Provinz Guizhou. 


Peng, die Sonderbeauftragte der Kulturorganisation der Vereinten Nationen (UNESCO) für die Förderung der Bildung von Frauen und Mädchen ist, äußerte sich in diesem Sinne am Freitag in einem Grußwort zur Verleihung einer UNESCO-Auszeichnung für Frauen- und Mädchenbildung in der französischen Hauptstadt Paris.


In der Botschaft gratulierte Peng einer privaten Bildungsstätte in Costa Rica und einer lokalen Schulbezirksverwaltung in Spanien, die mit dem Preis ausgezeichnet wurden.


Peng sagte, dass ein wichtiger Bestandteil der UN Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung die Forderung sei, dass jedes Mädchen und jede Frau Zugang zu fairen und qualifizierten Bildungschancen haben sollte.


Peng hob die wachsende Bedeutung dieser Auszeichnung für die Förderung und Verbreitung der ermutigenden Erfahrungen in Sachen Frauenbildung in vielen Ländern der Erde hervor.


Die inspirierenden Beispiele der Wegbereiter und Praktiker auf diesem Gebiet würden gewiß noch mehr Menschen dazu anregen, die Bildung für Frauen und Mädchen voranzubringen und als Mittel zur Erhöhung der Lebensqualität anzusehen.


Peng erklärte sich dazu bereit, gemeinsam mit den Teilnehmern am Wettbewerb mehr Mädchen und Frauen dabei zu helfen, ihre Träume zu verwirklichen und eine bessere Zukunft zu schaffen.


Der von der chinesischen Regierung gestiftete UNESCO-Preis für Mädchen- und Frauenbildung ehrt außergewöhnliche und innovative Beiträge von Einzelpersonen, Institutionen und Organisationen, die sich um die Förderung der Mädchen- und Frauenbildung verdient gemacht haben.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: First Lady,UNESCO,Frauenbildung