China fordert Multilateralismus und weitere Militärkontrolle

12.10.2019

Der Leiter der chinesischen Delegation Fu Cong hat am Freitag die Standpunkte Chinas zur Militärkontrolle, Abrüstung und der Atomwaffen-Nichtverbreitung auf der Generaldebatte des 74. UN-Komitees für Abrüstung und internationale Sicherheit erläutert.


Fu stellte vor allem die Bemühungen Chinas zur Bewahrung des internationalen Friedens und der Weltsicherheit vor. Vier Vorschläge Chinas wurden dabei unterbreitet. Erstens solle der Multilateralismus entschieden verteidigt und entfaltet werden. Zweitens gelte es, die globale strategische Stabilität zu wahren und den atomaren Abrüstungsprozess schrittweise voranzutreiben. Drittens solle die Atomwaffenverbreitung auf politische und diplomatische Weise gelöst werden. Darüber hinaus solle die Verwaltung der strategisch neuen territorialen Landesteilen tatkräftig vorangetrieben werden, um den Frieden und die Entwicklung zu fördern.


Die Generaldebatte des 74. UN-Komitees für Abrüstung und internationale Sicherheit fand am Freitag im UN-Hauptquartier in New York statt.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Fu Cong,Militärkontrolle,China,UN-Komitee