China nimmt Stellung zu Xinjiang-Frage

05.11.2019

China hat zur Xinjiang-Frage Stellung bezogen.

 

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, sagte am Montag, die Antiterrormaßnahmen in Xinjiang entsprächen nicht nur den chinesischen Gesetzen, sondern auch dem internationalen Konsens. Die Maßnahmen hätten große Erfolge erzielt und würden von allen ethnischen Gruppen in Xinjiang begrüßt und unterstützt.

 

In den vergangenen drei Jahren habe es nicht einen Terroranschlag in Xinjiang gegeben, so Geng weiter. Das Recht auf Leben, Gesundheit und Entwicklung sei garantiert worden. China fordere die USA dazu auf, ihre Doppelstandards in der Antiterror-Frage sofort aufzugeben und die Einmischung in die Innenpolitik Chinas bei der Xinjiang-Frage einzustellen.


Der US-Staatsrat hatte am Freitag einen Bericht veröffentlicht, wonach China die muslimischen Minderheiten wie die Uiguren in Xinjiang im Namen des Kampfes gegen Terror und Extremismus unterdrücke. Chinas Anti-Terror-Aktionen mangele es an Transparenz, so der Bericht weiter.


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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Xinjiang-Frage