Li Keqiang trifft Weltbankchef

21.11.2019


Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Mittwoch in Beijing mit dem Weltbank-Chef David Malpass getroffen.

Li sagte, angesichts der komplizierten internationalen Lage nehme der Abwärtsdruck auf die Weltwirtschaft immer mehr zu. Das Wachstum der führenden Wirtschaftsnationen habe sich verlangsamt. Die chinesische Wirtschaft sei bereits tief in die Welt integriert. China habe die Vertiefung der Reform und Öffnung sowie die Beschleunigung des Aufbaus eines marktorientierten, rechtstaatlichen und internationalen Geschäftsumfelds fortgesetzt. Damit werde die Vitalität des Markts weiter belebt. China wolle mit der Welt vorteilhafte Kooperationen vertiefen und das regelbasierte Freihandelssystem wahren, um neue Impulse für die Weltwirtschaft zu geben.

Malpass äußerte, die chinesische Wirtschaft habe großes Potenzial. China habe bei der Öffnung nach außen sichtbare Erfolge erzielt. Die chinesische Regierung habe die Wirtschaftsentwicklung, die Innovation von Technologie, den Umweltschutz sowie den Kampf gegen Alterung angegangen. Die Weltbank wolle in diesen Bereichen mit China kooperieren.







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Quelle: CRI

Schlagworte: Ministerpräsident,Weltbank,Öffnung