Die Äußerungen einiger US-amerikanischer Persönlichkeiten zur Xinjiang-Frage sind voller politischer Vorurteile und Lügen. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am Mittwoch in Beijing.

Zu Medienberichten, wonach US-Außenminister Mike Pompeo die chinesische Regierung aufgefordert habe, alle Inhaftierten in Xinjiang freizulassen, erklärte Geng weiter, in Xinjiang gebe es kein Problem von Ethnie, Religion und Menschenrechten. China begrüße ausländische Persönlichkeiten, die Objektivität und Gerechtigkeit unterstützten, Xinjiang zu besuchen.