US-amerikanische Hegemonie wird in historische Sackgasse geraten

01.12.2019


Trotz Protesten aus China hat die US-Regierung vor kurzem den sogenannten „Gesetzentwurf über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong“ unterzeichnet und damit auf der internationalen Bühne erneut ihre US-amerikanische Hegemonie und Machtpolitik demonstriert. Der Gesetzentwurf wird nicht nur von der chinesischen Regierung und der chinesischen Bevölkerung entschlossen abgelehnt, sondern weltweit kritisiert.


Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow erklärte, der US-Gesetzentwurf über Hongkong sei eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates und eine Verletzung der Souveränität dieses Staates, deshalb verurteile Russland ihn aufs Schärfste. Der Präsident der US-amerikanischen Kuhn Foundation, Robert Kuhn, sagte, der Gesetzentwurf schade den USA, China und der Welt.


Im 21. Jahrhundert sind Frieden und Entwicklung der allgemeine Wunsch der Menschheit. Die Demokratisierung der internationalen Beziehungen und die Multipolarisierung der internationalen Ordnung entsprechen auch dem gegenwärtigen Zeitgeist. Einige US-Amerikaner wollen weiterhin Hegemonie betreiben, aber das wird nur ihr eigenes Ansehen kosten und zur Beschleunigung des Untergangs der USA beitragen. Hier ist eine Warnung an diese US-Politiker. Wenn sie in Hongkong weiterhin Unruhe stiften, werden sie den chinesisch-amerikanischen Beziehungen und der Kooperation zwischen beiden Ländern in wichtigen Bereichen großen Schaden zufügen. China muss mit Gegenmaßnahmen reagieren und die US-Regierung muss die Folgen tragen!

 



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Quelle: CRI

Schlagworte: Hegemonie,historische Sackgasse,China