Washingtons hegemoniale Einmischung in Hongkong ist bloße Verhöhnung der Menschenrechte

01.12.2019

Washingtons Unterzeichnung der sogenannten Hongkonger Gesetze zur Stärkung der Menschenrechte und Demokratie am Mittwoch ist eine bloße Hegemonialbewegung, die sich nur selbst diskreditieren und alle Chinesen sogar näher zusammenbringen wird.



In den vergangenen Monaten haben sich einige anti-chinesische US-Politiker geweigert, die Tatsache anzuerkennen, dass die Prinzipien "ein Land, zwei Systeme" und "Hongkonger regieren Hongkong" in dem internationalen Finanzzentrum effizient umgesetzt wurden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der US-Senator Marco Rubio, der als Erster den Gesetzesentwurf über Hongkong vorschlug. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNBC bezeichnete er die "Behandlung von Hongkong" in den USA als "interne Angelegenheit" und forderte China auf, "eine Einmischung in die internen Angelegenheiten der USA zu unterlassen". Solche verkehrten Gegenanklagen sind ein Beweis für die Heuchelei der hegemonialen Haltung Washingtons. Hongkong ist Chinas Hongkong, kein US-Bundesstaat. Einmischung in Hongkong-Angelegenheiten durch Verabschiedung eines nationalen Gesetzes ist ein offensichtlicher Eingriff in die inneren Angelegenheiten Chinas, der gegen das Völkerrecht und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen verstößt.

 

Mehr als fünf Monate zügelloser Vandalismus und Brandstiftung haben die Rechtsstaatlichkeit und die soziale Ordnung in Hongkong stark in Mitleidenschaft gezogen, die Grundrechte mit Füßen getreten und die Sicherheit und den Schutz der Hongkonger gefährdet. Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, bezeichnete die chaotische Situation jedoch als einen schönen Anblick. Andere US-Politiker sagten sogar nach ihrem Besuch in Hongkong, dass sie keine Gewalt erlebt hätten. Der eigentliche Zweck Washingtons, sich in Hongkong-Angelegenheiten einzumischen, besteht darin, die Entwicklung Chinas zu vereiteln, wie einige ausländische Medien deutlich gemacht haben. Tatsächlich ist es ein alter Trick Washingtons, "Menschenrechte" zu Waffen zu machen, um den politischen Interessen Amerikas zu dienen. Im Laufe der Jahrzehnte hat Washington, um seine globale Vorherrschaft zu sichern, in vielen Teilen der Welt immer wieder Turbulenzen angezettelt und Revolutionen unterstützt, die die lokale Bevölkerung tief in den vom Menschen verursachten Abgrund von Chaos und Katastrophen belässt.

 

Hongkongs Zukunft ist und bleibt in der Hand des chinesischen Volkes. Niemand darf Chinas felsenfeste Entschlossenheit unterschätzen, Wohlstand und Stabilität in Hongkong aufrechtzuerhalten und am Prinzip "Ein Land, zwei Systeme" sowie an der Fähigkeit und den Maßnahmen Chinas zur Wahrung seiner Rechte der Souveränität, Sicherheit und Entwicklung festzuhalten. Die scheinheiligen US-Politiker sollten das Recht des Stärkeren aufgeben und ihre Einmischung in Hongkong unterlassen, da jeder bösartige Versuch, Hongkong durcheinander zu bringen und die Entwicklung Chinas einzudämmen, zum Scheitern verurteilt ist.

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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Washington,Einmischung,Hongkong,Menschenrechte