China will internationalen Kulturaustausch weiter ausbauen

21.12.2019

Einem hochrangigen Beamten zufolge plant China den externen Kulturaustausch weiter auszubauen und die Entwicklung des China International Culture Exchange Center (CICEC) zu einer „weltberühmten“ Plattform für den Austausch auf Bevölkerungsebene voranzutreiben.

Yang Chuantang, stellvertretender Vorsitzender des Nationalkomitees der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes, äußerte sich dementsprechend am Donnerstag auf der 6. Plenarsitzung des CICEC-Verwaltungsrates in der Großen Halle des Volkes in Beijing.

Auf der Sitzung wurde Yang auch als neuer Vorsitzender des Rates gewählt und würdigte die Rolle, die das CICEC in den letzten 35 Jahren seit seiner Gründung im Jahr 1984 gespielt habe, um der internationalen Gemeinschaft die chinesische Kultur zu demonstrieren und die Freundschaft zwischen Chinesen und Menschen anderer Länder zu stärken.

Das Zentrum habe in diesem Jahr bisher Austauschaktivitäten auf hoher Ebene mit den Botschaften von sechs Ländern in China durchgeführt. Hinzu käme eine Reihe von kulturellen Austauschaktivitäten in den letzten fünf Jahren, die unter anderem Musik, Kunst, Tanz usw. abdeckten, so CICEC-Generalsekretär Xu Honghai.

Um die Kanäle und Mechanismen für den internationalen Kulturaustausch zu verbessern, werde das Zentrum laut Yang die Beziehungen zu Kulturaustauschabteilungen und -gruppen in an der „Belt and Road“-Initiative beteiligten Ländern und Regionen, Think Tanks und Nichtregierungsorganisationen aktiv fördern und einen nachhaltigen Austausch auf Bevölkerungsebene durch neue Kooperationsmechanismen und –projekte vorantreiben.

Der Rat des CICEC wird alle fünf Jahre gewählt und setzt sich aus Menschen mit starkem sozialen Einfluss in verschiedenen Bereichen zusammen.

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Quelle: People.cn

Schlagworte: China,internationalen Kulturaustausch