China schafft mit Öffnung höheren Niveaus mehr Entwicklungsvorteile für Welt

27.12.2019

Ab 1. Januar 2020 wird China die Zölle auf 850 importierte Waren senken. Dies gab der Zollausschuss beim chinesischen Staatsrat vor kurzem bekannt. Der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums Gao Feng erklärte am Donnerstag vor der Presse, die Tarifsenkung gehöre zu den konkreten Maßnahmen der chinesischen Regierung für die Erweiterung der Marktöffnung und werde den größeren Einfuhren von entsprechenden hochqualitativen Produkten zugutekommen. Im Jahr 2019 ist „Öffnung“ ein häufiges Schlagwort bei der Beschreibung der chinesischen Entwicklung. China hat durch die Öffnung höheren Niveaus für die Welt einen Entwicklungsbonus geschaffen.

Angesichts des zunehmenden Handelsprotektionismus und Unilateralismus im laufenden Jahr wurde in der Volksrepublik eine Öffnung bei mobilen Waren und Faktoren weiterhin intensiver durchgeführt. Zudem legte China größeren Wert auf eine systematische Öffnung und auf die Regelungen auf dem Markt. Ziel ist es, die Fähigkeit zur Begegnung der Krisen und Herausforderungen ununterbrochen zu verbessern.

Auf der einen Seite hat die chinesische Regierung eine Reihe von Maßnahmen zur Handelserleichterung ergriffen, um das Wachstum des Außenhandels voranzutreiben. Dazu gehören unter anderem die Förderung der Reform einer einheitlichen landesweiten Zollabfertigung und die Einführung eines vereinfachten Formalitätssystems für internationalen Handel. Es gilt des Weiteren, die Politik der Liberalisierung und Erleichterung von Außenhandel und Investitionen auf hohem Niveau durchzuführen. Das Verwaltungssystem, das auswärtige Investitionen mit einer reduzierten Negativliste verwaltet, wurde umfassend praktiziert. Auf der anderen Seite ist die systematische Öffnung Chinas im laufenden Jahr tatsächlich vorangeschritten. So wurden in der Volksrepublik im Jahr 2019 mehrere politische Maßnahmen umgesetzt, darunter das Gesetz über ausländische Investitionen und die rechtliche Bestimmungen für die Optimierung des Geschäftsumfeldes. Damit kann Chinas Handels- und Investitionspolitik besser mit den internationalen fortgeschrittenen Regeln und Bestimmungen verbunden werden, um ein international anerkanntes System und Aufsichtsmodell in diesem Bereich beschleunigt in China zu etablieren.

Dank einer Reihe von Öffnungsnahmen hat die chinesische Wirtschaft im Jahr 2019 tatsächliche Fortschritte erzielt. Beispielsweise hat Chinas Außenhandel in den ersten elf Monaten des laufenden Jahres ein stetiges Wachstum verzeichnet, indem er um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen ist. In diesem Zeitraum erreichte das gesamte Außenhandelsvolumen 28,5 Billionen Yuan. Chinas real genutzte auswärtige Investitionen sind in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 6,0 Prozent auf 845,94 Milliarden Yuan RMB gestiegen. Auf der zweiten Chinesischen Internationalen Importexpo (CIIE) in Shanghai sind Verträge im Wert von 71,13 Milliarden US-Dollar abgeschlossen worden, ein Wachstum von 23 Prozent gegenüber der Messe im vergangenen Jahr.All dies hat gezeigt, dass China einen breiteren Güter-, Technologie- und Dienstleistungsmarkt für seine Handelspartner angeboten hat.

Derweil ist China in ein neues Zeitalter der Öffnung höherer Qualität eingetreten. China wird die Marktöffnungausbauen, die Öffnungsstruktur weiter optimieren, das Geschäftsumfeld weiter verbessern, die multilaterale Zusammenarbeit intensivieren und den gemeinsamen Aufbau im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative weiterhin vorantreiben. Ziel ist es, mit anderen Ländern auf der Welt enger zusammenzuarbeiten und gemeinsam starke Zuversicht und Impulse für die Weltwirtschaft zu geben.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Öffnung,Entwicklung