Chinas kleine, mittlere und Kleinstunternehmen leisteten im Zeitraum 2014-2018 wichtige Beiträge zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie offizielle Daten zeigen.

Ende 2018 stieg die Zahl solcher Unternehmen im Vergleich zu 2013 um 115 Prozent auf 18,07 Millionen, was 99,8 Prozent aller juristischen Personen entspricht. Dies geht aus einem Bericht des Staatlichen Amts für Statistik über die vierte Wirtschaftszählung hervor.

Diese Unternehmen beschäftigten rund 233 Millionen Menschen und stellten damit landesweit 79,4 Prozent aller Unternehmensmitarbeiter an.

Der jährliche Gesamtumsatz dieser Unternehmen belief sich 2018 auf 188,2 Billionen Yuan (rund 26,9 Billionen US-Dollar), was 68,2 Prozent des Gesamtumsatzes aller Unternehmen des Landes entspricht.

Vor allem in Privatbesitz befindliche mittelständische, kleine und Kleinstunternehmen boomten im Berichtszeitraum. Deren Zahl stieg von 2013 bis Ende 2018 um 166,9 Prozent auf 15,27 Millionen, was 84,4 Prozent aller Unternehmen ausmachte.

Fast 40 Prozent dieser Unternehmen waren in den zentralen und westlichen Regionen des Landes tätig, während die Unternehmen in der östlichen Region weiterhin ihren Vorsprung bei der operativen Gewinnerzielung behielten, heißt es in dem Bericht.

China hat das Wachstum dieser Unternehmen kontinuierlich unterstützt, einschließlich der Senkung der Finanzierungskosten und der Verbesserung des Betriebsumfelds.