Xinjiang schafft 2019 über 480.000 städtische Arbeitsplätze

16.01.2020

Das uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas schuf 2019 insgesamt 480.900 städtische Arbeitsplätze, indem sie ein günstiges Beschäftigungs- und unternehmerisches Umfeld schuf, sagten die lokalen Behörden.


Nach Angaben der Personal- und Sozialversicherungsabteilung der Region bedeutet dies ein jährliches Wachstum von 1,07 Prozent.


Der Arbeitsmarkt in Xinjiang blieb stabil, und die registrierte städtische Arbeitslosenquote sank Ende 2019 auf 3,14 Prozent.


Die autonome Region hat eine Reihe unterstützender Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung ergriffen, darunter die Gewährung von Darlehen und Subventionen sowie die Senkung der Steuern für diejenigen, die Klein- und Kleinstunternehmen gründen oder in selbständigen Unternehmen tätig sind.


Xinjiang ist die Heimat dutzender ethnischer Gruppen und nimmt ein Sechstel des Territoriums Chinas ein.

Die Schaffung von Arbeitsplätzen hat für Xinjiang höchste Priorität, um das Wohlergehen der Menschen zu verbessern und die Armut zu bekämpfen. Offizielle Statistiken zeigen, dass Schätzungen zufolge im Jahr 2019 insgesamt 645.000 Menschen die Armut in der autonomen Region beseitigt haben.



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Quelle: People.cn

Schlagworte: Xinjiang,Arbeitsplätze,China